Gestern hab' ich im Radio gehört, daß in einem Krankenhaus in Amerika jetzt ein Pilotprojekt angelaufen ist, wo die bangenden Angehörigen von OP- Patienten mittels Twitter ständig über den Verlauf, die aktuelle Situation im OP und den Gesundheitszustand informiert werden. Es sollen sogar auch Fotos gemacht und veröffentlicht werden.
Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht so recht, wie ich mich in dieser Situation entscheiden würde: wäre ich beruhigt, wenn ich immer wieder Informationen über den Stand einer OP bekommen würde, oder wäre ich durch das Warten auf genau diese Informationen erst recht beunruhigt?
Das ist ein Tagebuch für meine Familie, Freunde und Bekannte. Damit die Entfernung nicht ganz so weit scheint.
Mittwoch, 23. September 2009
Montag, 21. September 2009
Was für'n Trip
Ich bin ja über's Wochenende auf Kurzbesuch in der alten Heimat gewesen, um mir die alte Singer Tretnähmaschine meiner Oma zu holen. Es hat alles super geklappt: Mom und Paps haben sich gefreut und ganz aufgeregt von ihrer Kreuzfahrt erzählt; ich hab' meine Omi in ihrem neuen zu Hause wiedergesehen; hab' bei 'ner alten Klassenkameradin kurz Hallo gesagt (man, die Kleinen sind in den letzten 3 Monaten was gewachsen) und Tante und Onkel (S&S) haben sich zum Samstagabendbesuch eingeladen (schließlich gab's ja 'ne Menge zu quatschen!). Alles in allem ein perfekter Samstag.
Und gestern gings dann wieder heim, mit 'nem Zwischenstopp (nicht nur 'nen Stopp; es war ein Blitzbesuch) bei meinen Schwiegereltern in spe. Da bin ich mit gefüllten Paprikaschoten (hhmmm... lecker) überrascht und vielen Garten- und Wurstleckereien für meinen Schatz und mich versorgt worden.
Am frühen Nachmittag hab' ich mich dann auf die lange Heimreise gemacht. Und was passiert: STAU - es muß die halbe Welt auf Rädern unterwegs gewesen sein. Es ist sehr lange her, daß ich so ein Reisepech mit Staus hatte. Der Trip hat glatte 2 Stunden länger als sonst gedauert! Aber zum Glück liebe ich das Autofahren und so hat selbst ein Stau hat noch 'was Witziges an sich - man muß nur die Leute in den anderen Autos beobachten.
Aber ich muß schon zugeben, daß ich dann doch froh war, endlich daheim zu sein, irgendwann...
Ganz ehrlich, so'n Wochenende muß ich nicht immer haben. Da freu' ich mich doch schon auf's nächste Wochenende, da ist nämlich nichts anderes geplant, als daheim die Füße auszustrecken und zu relaxen!
Und gestern gings dann wieder heim, mit 'nem Zwischenstopp (nicht nur 'nen Stopp; es war ein Blitzbesuch) bei meinen Schwiegereltern in spe. Da bin ich mit gefüllten Paprikaschoten (hhmmm... lecker) überrascht und vielen Garten- und Wurstleckereien für meinen Schatz und mich versorgt worden.
Am frühen Nachmittag hab' ich mich dann auf die lange Heimreise gemacht. Und was passiert: STAU - es muß die halbe Welt auf Rädern unterwegs gewesen sein. Es ist sehr lange her, daß ich so ein Reisepech mit Staus hatte. Der Trip hat glatte 2 Stunden länger als sonst gedauert! Aber zum Glück liebe ich das Autofahren und so hat selbst ein Stau hat noch 'was Witziges an sich - man muß nur die Leute in den anderen Autos beobachten.
Aber ich muß schon zugeben, daß ich dann doch froh war, endlich daheim zu sein, irgendwann...
Ganz ehrlich, so'n Wochenende muß ich nicht immer haben. Da freu' ich mich doch schon auf's nächste Wochenende, da ist nämlich nichts anderes geplant, als daheim die Füße auszustrecken und zu relaxen!
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