Donnerstag, 15. Oktober 2009

kkkkalt!

Nur ganz, ganz kurz:
ES IST K A L T !!!

Als ich heut' morgen zur Tür raus bin, zeigt unser Thermometer
-1°C! Dafür haben mir aber die Sterne den Weg zum Bahnhof geleuchtet.

Montag, 12. Oktober 2009

kleiner Nachtrag zum 1.

Es gibt ja das bekannte Sprichwort: Wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen.
Auch wenn ich nur für eine einzige Nacht nicht in meinem trauten Bett daheim genächtigt habe, so kann doch auch ich was erzählen.
Das Hotel, in welchem ich übernachtete hatte keine Klimaanlage, was an sich eigentlich nicht schlimm ist. Und im Oktober schon gar nicht. Schließlich sind wir früher auch ohne ausgekommen, oder!? Aber wie das so mit den Annehmlichkeiten nun mal ist: hat man sich dran gewöhnt, dann vermißt man es umso mehr, hat man es mal nicht. Und so ging es mir mit der Klimaanlage. Denn ausgerechnet letzte Woche kam der Sommer zurück. Nun gut, dann schlaf' ich halt bei offenem Fenster. Das ging recht lange gut, Wein sei Dank (Scherz), denn es fing' irgendwann zu regnen. Jeder kennt doch das feine Rauschen des Regens in der Natur, das so eine wahnsinnig beruhigende Wirkung haben kann. Nun ja, mit dem Rauschen des Regens kam auch das Tropfen auf'm Fensterbrett und das wirkte nicht gerade beruhigend. So gegen 4:30 Uhr kam so langsam zu den Tropfen auf'm Fensterbrett die morgentliche Betriebsamkeit auf der Straße auf. Also schnell das Fenster geschlossen und weitergeschlafen, 2 Stunden kann ich noch!
Nee, denkste: Pfff, Pfff, tropf, tropf und das kam nicht von draußen!!! Also wieder aufstehen und kontrollieren, ob das Fenster wirklich zu ist. Zu war es schon, aber da muß doch irgendwo Luft durchkommen. Ich such' also nach 'ner undichten Stelle, so im Dunkel mit halbgeöffenten Augen und im Schlaftaumel und faß direkt ins Wasser! Das Fensterbrett im Zimmer stand unter Wasser! Na toll, dann hat's die ganze Nacht durch's angekippte Fenster reingeregnet. Prima, ich bin nicht ausgeschlafen genug, um mich dieses Problems jetzt anzunehmen und ich hatte auch definitiv gar keine Lust darauf. Was solls, dann ist halt das Fensterbrett voll Wasser, so lange meine Klamotten trocken sind, egal. Also, bin ich wieder ins Bett und hab' mich stark darauf konzentriert, das Tropfgeräusch nicht zu hören und bin darüber doch tatsächlich wieder eingeschlafen, um dann ganz lieb per Telefon von meinem Schatz geweckt zu werden. Der nächste Tag war doch noch gerettet.
Über die nette Überraschung, die beim Auschecken auf mich wartete, erzähl ich beim nächsten Mal. Und den Abschluß bildet dann die Bahnfahrt nach Hause.

Sonntag, 11. Oktober 2009

freche Spatzen

Heute morgen haben wir freche Spatzen auf uns'rem Balkon dabei beobachten können, wie sie über unseren Bastabtreter hergefallen sind. War schon ein lustiges Spiel. Ob sie wohl was zu futtern darin gefunden haben?