Heute sind, mir bekannt, 2 Leben zu Ende gegangen. Und beide Ereignisse haben mich indirekt betroffen.
Der oben stehende Gedanke ist mir gekommen, als wir heute auf unsere Weiterfahrt warteten. Die Zugstrecke war gesperrt, da eine Person anscheinend keinen lebenswerten Ausweg aus ihrer momentanen Lebenlage fand und sich heute Mittag vor einen Zug stellte.
Das zweite Leben, das heute zu Ende ging, ist das eines kleinen lieben Hundes. Mein Kollege erzählte mir gestern morgen, kurz vor unserer Reise zum Lieferanten, daß seine 15 Jahre alte Hundedame schwer erkrankt ist. Leider kann ihr der Tierarzt nicht mehr helfen, und sie wird heute eingeschläfert. Diese kleine Hundedame hat von ihren ersten Tagen an zu seiner Familie gehört. Da fällt es jetzt allen sehr schwer, sie gehen zu lassen. Auch ich fühle mit meinem Kollegen und seiner Familie.
Das ist ein Tagebuch für meine Familie, Freunde und Bekannte. Damit die Entfernung nicht ganz so weit scheint.
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Dienstag, 8. Dezember 2009
Alle Jahre wieder...
...zum Jahresende...
Ich weiß, der Monat hat ja eigentlich gerade erst angefangen, aber DEZEMBER ist auf Arbeit für viele irgendwie gleichzusetzen mit der schwarz-weiß-karierten Flagge. Alles muß unbedingt bis Ende Jahr noch abgeschlossen werden. Die Projektleiter flippen schier aus.
Das heißt für mich, ab morgen 2 Tage zur Maschinenabnahme irgendwo im Nirgendwo oder nächste Woche 2 Tage Inbetriebnahme eines In-Line-Analysengerätes mit dem Gerätelieferant beim Kunden. Ich bin nur froh, daß aus dem Wochenendtermin, der mal so im Raum stand, nichts geworden ist. Und dann liegen noch 2 weitere (oder waren es 3?) Projekte auf dem Schreibtisch. Zum Glück können die aber nicht in den nächsten Wochen abgeschlossen werden, aber dran gearbeitet werden muß trotzdem.
Aber was wär' das Leben ohne diese vorhersehbaren terminierten Ereignisse.
PS: Hab's tatsächlich auf'n Weihnachtsmarkt geschafft, zumindest auf'm Halben. Die andere Hälfte war schon wieder abgebaut. Is' halt nicht wie in Leipzig, Berlin, Hamburg, Dresden, Nürnberg... Dazu noch dieses nicht einzuordnende Wetter - also wenn's nicht bald Schnee gibt, dann werd' ich wohl erst am 24. in Feiertagsstimmung kommen.
Ich weiß, der Monat hat ja eigentlich gerade erst angefangen, aber DEZEMBER ist auf Arbeit für viele irgendwie gleichzusetzen mit der schwarz-weiß-karierten Flagge. Alles muß unbedingt bis Ende Jahr noch abgeschlossen werden. Die Projektleiter flippen schier aus.
Das heißt für mich, ab morgen 2 Tage zur Maschinenabnahme irgendwo im Nirgendwo oder nächste Woche 2 Tage Inbetriebnahme eines In-Line-Analysengerätes mit dem Gerätelieferant beim Kunden. Ich bin nur froh, daß aus dem Wochenendtermin, der mal so im Raum stand, nichts geworden ist. Und dann liegen noch 2 weitere (oder waren es 3?) Projekte auf dem Schreibtisch. Zum Glück können die aber nicht in den nächsten Wochen abgeschlossen werden, aber dran gearbeitet werden muß trotzdem.
Aber was wär' das Leben ohne diese vorhersehbaren terminierten Ereignisse.
PS: Hab's tatsächlich auf'n Weihnachtsmarkt geschafft, zumindest auf'm Halben. Die andere Hälfte war schon wieder abgebaut. Is' halt nicht wie in Leipzig, Berlin, Hamburg, Dresden, Nürnberg... Dazu noch dieses nicht einzuordnende Wetter - also wenn's nicht bald Schnee gibt, dann werd' ich wohl erst am 24. in Feiertagsstimmung kommen.
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