Freitag, 3. Juni 2011

Arztbesuch

Heute war ich wieder beim Orthopäden zur OP- Besprechung meines Ganglions.
Also: OP Termin ist der 15.06. und danach bin ich dann gut 2 Wochen krank geschrieben.
Ich hoff' nur, daß meine Kollegen mich nicht umbringen, wenn ich denen sag', daß ich solange weg bin. Aber besser jetzt als später, wenn's in den Projekten wieder zeitkritisch wird.
Na, das wird 'ne Zeit, 2 Wochen daheim und die rechte Hand überwiegend stillhalten. Hoffe nur, daß das Wetter gut ist, dann kann ich's mir auf'm Balkon bequem machen.

Dienstag, 31. Mai 2011

hängen geblieben...

...auf Vermieters Terrasse
Bei dem schönen Wetter sitzt man ja gern draußen, so auch uns're Vermieter. Und wenn wir wir nach Haus' kommen grüßt man sich und hält vielleicht noch ein kleines Schwätzchen.
So auch gestern. Nur mit dem kleinen Unterschied, daß ich in uns'rer Wohnung auf mein Schatz gewartet habe und dachte, daß er bei Nachbar's noch was repariert (kommt ja ab und an mal vor). Als mein Schatz nach 'ner guten Stunde immer noch nicht da war, hab' ich mir schon fast gedacht, was passiert ist: er sitzt beim Vermieter. Da hab' ich mir schnell die Schlüssel geschnappt und bin auch runter. Es war kurz nach 1 Uhr als wir hoch sind. Zum Glück ist's 'ne kurze Woche.

Sonntag, 29. Mai 2011

es kommt, wie's kommt

Am letzten Samstag haben sich meine Eltern in den Urlaub verabschiedet. 2 Wochen Sonnenschein auf den Kanaren! Ja, das könnt' ich mir auch mal gut vorstellen.
Und dann ist's passiert. Meine Omi ist in ihrem Zimmer in der Seniorenresidenz gestürzt und hat sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. Das hieß ab ins Krankenhaus und natürlich OP!
Jetzt, eine Woche später, geht es ihr den Umständen entsprechend wieder gut. Sie ist wieder in ihrer Residenz und steht auf und läuft, zwar noch etwas wackelig, aber sie ist wieder auf den Beinen.
Alles ist wieder gut, auch wenn sich die Woche doch etwas turbulent gestaltet hat. Da mein Paps das Einverständnis zur OP geben mußte glühten erstmal die Telefondrähte heiß: von der Residenz zum Bruder meiner Omi, von ihm dann zu mir, von mir zurück zur Residenz, dann vom Krankenhaus zu mir, dann auf die Kanaren zu meinem Paps und schließlich wieder zurück ins Krankenhaus. Und schließlich die Sorge, ob sie die OP mit ihren 86 Jahren gut überstehen wird. Und wie wird es dann weitergehen, wie gut erholt sie sich, wird sie wieder laufen? All das ist mir diese Woche durch den Kopf gegangen. Ich wär' ja auch so gern direkt vor Ort gewesen, aber ich wohn' ja bekanntlich nicht 'grad um die Ecke. Abschließend betrachtet glaub' ich, hab' ich die netten Schwestern im Krankenhaus und in der Residenz mit meinen Anrufen ganz schön genervt.