Der November zeigt sich in dieser Woche von seiner allerbesten Seite, nämlich mit Regen, Nebel und Temperaturen zwischen 5 und 10 °C. Das ist so richtiges Wetter zum Verkriechen, ab ins Bett, Vorhänge zu und dann kuscheln!
Aber so einfach ist das leider nicht. Der Schreibtisch ist voll mit Arbeit und Termine für's Wochenende stehen an.
Das ist ein Tagebuch für meine Familie, Freunde und Bekannte. Damit die Entfernung nicht ganz so weit scheint.
Donnerstag, 12. November 2009
Dienstag, 10. November 2009
Da gibt's so 'ne Zeit...
...die mich einfach nervt! Und dann bin ich jetzt neuerdings auch noch übel gelaunt! Und ich hasse Launenhaftigkeit!
Naja, da habe ich mir für heute soviel vorgenommen und bin dann doch nach der Arbeit nur kurz bei meinem Schatz vorbei und dann schnell nach Hause auf die Couch und Trübsal blasen. Ich drück' mir selbst die Daumen, daß es mir morgen wieder besser geht.
Apropos morgen: Da gehe ich zu 'nem Vortrag unserer VHS, bei dem ein chinesischer Arzt aus uns'rem Kreiskrankenhaus etwas über die traditionlle chinesische Medizin berichten wird. Bin mal gespannt.
Naja, da habe ich mir für heute soviel vorgenommen und bin dann doch nach der Arbeit nur kurz bei meinem Schatz vorbei und dann schnell nach Hause auf die Couch und Trübsal blasen. Ich drück' mir selbst die Daumen, daß es mir morgen wieder besser geht.
Apropos morgen: Da gehe ich zu 'nem Vortrag unserer VHS, bei dem ein chinesischer Arzt aus uns'rem Kreiskrankenhaus etwas über die traditionlle chinesische Medizin berichten wird. Bin mal gespannt.
Montag, 9. November 2009
20 Jahre
Tja, die Nacht vor 20 Jahren.
Wären die Leipziger im Herbst nicht auf die Strasse gegangen..., wer weiss wo ich dann heute wäre. Aber darüber mache ich mir keine Gedanken.
Die letzten 20 Jahre waren aufregend, lehrreich, spannend, traurig und schön. Ich bin heute hier und auf das was ich erreicht habe stolz. Was nicht heisst, dass ich keine Träume mehr habe.
Wären die Leipziger im Herbst nicht auf die Strasse gegangen..., wer weiss wo ich dann heute wäre. Aber darüber mache ich mir keine Gedanken.
Die letzten 20 Jahre waren aufregend, lehrreich, spannend, traurig und schön. Ich bin heute hier und auf das was ich erreicht habe stolz. Was nicht heisst, dass ich keine Träume mehr habe.
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