Heute sind, mir bekannt, 2 Leben zu Ende gegangen. Und beide Ereignisse haben mich indirekt betroffen.
Der oben stehende Gedanke ist mir gekommen, als wir heute auf unsere Weiterfahrt warteten. Die Zugstrecke war gesperrt, da eine Person anscheinend keinen lebenswerten Ausweg aus ihrer momentanen Lebenlage fand und sich heute Mittag vor einen Zug stellte.
Das zweite Leben, das heute zu Ende ging, ist das eines kleinen lieben Hundes. Mein Kollege erzählte mir gestern morgen, kurz vor unserer Reise zum Lieferanten, daß seine 15 Jahre alte Hundedame schwer erkrankt ist. Leider kann ihr der Tierarzt nicht mehr helfen, und sie wird heute eingeschläfert. Diese kleine Hundedame hat von ihren ersten Tagen an zu seiner Familie gehört. Da fällt es jetzt allen sehr schwer, sie gehen zu lassen. Auch ich fühle mit meinem Kollegen und seiner Familie.
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